Marktvolatilität ist eines der Schlüsselkonzepte des Devisenhandels. Sie spiegelt das Risiko- und Rentabilitätsniveau der Operationen wider und sollte daher niemals vernachlässigt werden. In diesem Artikel werden Volatilitätsindikatoren erörtert, die es Ihnen ermöglichen, Volatilitätsniveaus in quantitativen Begriffen zu messen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und eine effektive Handelsstrategie aufzubauen.
Was ist Marktvolatilität?
Volatilität ist ein Konzept, das die Variabilität des Preises eines bestimmten Vermögenswerts widerspiegelt. Einfach ausgedrückt ist es der Bereich der Wertschwankungen über einen bestimmten Zeitraum. Normalerweise wird sein hoher Level als negativer Faktor betrachtet, da er erhebliche Risiken birgt. Aber damit einhergehend ergeben sich auch Chancen — schnelle Änderungen der Marktbedingungen ermöglichen es, Geschäfte schnell mit großen Gewinnen abzuschließen.
Ein Markt gilt als volatil, wenn sein Preis sich über einen kurzen Zeitraum stark ändert — normalerweise Tage, Stunden oder sogar Minuten. Oft ist es schwierig, ihn vorherzusagen, da von unerwarteten Sprüngen die Rede ist, die nicht immer logisch nachvollziehbar sind. Niedrige Volatilität bedeutet, dass der Markt dem allgemeinen Trend folgt. Der Preis ändert sich reibungslos innerhalb kleiner Grenzen — es ist relativ einfach, seine Dynamik vorherzusagen.
Die auf der Grundlage statistischer Daten berechnete Volatilität wird als historische Volatilität bezeichnet. Sie spiegelt Preisschwankungen in der Vergangenheit wider. Obwohl dieser Indikator wichtig ist, um ihn in der Handelsstrategie zu berücksichtigen, spiegelt er nicht immer korrekt die mögliche Dynamik in der Zukunft wider. Daher sprechen Trader auch von erwarteter Volatilität, die alle möglichen Faktoren umfasst, die den Markt beeinflussen. Diese Volatilität wird bei der Preisgestaltung von Futures, Optionen und anderen derivativen Finanzinstrumenten verwendet.
Die Bedeutung von Volatilitätsindikatoren
Forex-Volatilitätsindikatoren sind integrale mathematische Indikatoren, die das Niveau der Preisfluktuationen anzeigen. Indem sie den Grad des Risikos und der Rentabilität anzeigen, ermöglichen sie es Ihnen, verschiedene Währungspaare im Hinblick auf Ihren bevorzugten Handelsstil zu betrachten.
Ein Markt mit hoher Volatilität eignet sich ideal für kurzfristige Trades, einschließlich Scalping. Ernstzunehmende Preisfluktuationen ermöglichen es, Aufträge schnell zu schließen und dabei einen relativ kleinen, aber stabilen Gewinn zu erzielen. Niedrige Volatilität ist die beste Wahl für langfristiges Trading. Das Fehlen von scharfen Ausbrüchen und Breakouts schützt Sie vor unerwarteten Verlusten.
Hohe Werte der Forex-Volatilitätsindikatoren dienen auch als Leitfaden für Trader, die es vorziehen, gegen den Trend zu handeln. Sie bedeuten, dass der Markt anfällig für unerwartete Umkehrungen ist und nicht lange in eine Richtung gehen kann.
Ein FX-Volatilitätsindex wird auch für folgende Zwecke verwendet:
- Die Stärke eines Trends bewerten;
- Den Zeitpunkt der Marktumkehr bestimmen;
- Stop-Losses und Take-Profits bei Marginaltrades setzen.
Arten von Volatilitätsindikatoren
Durchschnittliche Wahre Reichweite (ATR)
Es ist einer der besten Volatilitätsindikatoren. Geeignet für die meisten Märkte, einschließlich Forex. Es ist einfach genug zu berechnen und wird unter den Tools vieler Handelsplattformen dargestellt. Durchschnittliche Wahre Reichweite wird verwendet, um das Niveau der Preisfluktuationen in der absehbaren Vergangenheit zu schätzen. Es ermöglicht Ihnen, die Daten von Marktrauschen zu bereinigen und klare Ziele zu setzen. Es wird berücksichtigt, wenn Stop-Losses und Take-Profits gesetzt werden - dieser Indikator hilft, unerwartetes Schließen von Aufträgen bei zufälligen Schwankungen zu vermeiden.
Um die Methodik zur Berechnung dieses Forex-Volatilitätsindex zu erläutern, ist es notwendig, zuerst den Begriff der wahren Reichweite zu definieren. Es verwendet drei Indikatoren:
- Der Unterschied zwischen dem minimalen und maximalen Preis des letzten Zeitraums;
- Der Unterschied zwischen dem minimalen Preis des letzten Zeitraums und dem Schlusskurs des vorherigen Zeitraums;
- Der Unterschied zwischen dem maximalen Preis des letzten Zeitraums und dem Schlusskurs des vorherigen Zeitraums.
In allen Fällen wird der absolute Wert berechnet, d.h. die Zahl ohne Berücksichtigung des Vorzeichens davor. Die wahre Reichweite wird gleich dem Maximum der drei Indikatoren sein. Bei der Berechnung des durchschnittlichen wahren Bereichs werden die letzten 14 Perioden verwendet. Ihre Werte werden summiert und dann durch die Anzahl, d.h. 14, geteilt.
Hier ist ein vereinfachtes hypothetisches Beispiel. Das heutige Maximum im Währungspaar Euro/Dollar beträgt 1,14, das Minimum beträgt 1,01. Der Schlusskurs von gestern beträgt 1,11. Daher wählen wir das Maximum der drei Werte:
- 1,14–1,01=0,13;
- 1,01–1,11=|-0,10|=0,10;
- 1,14–1,11=0,03.
Der höchste Wert wird im ersten Fall beobachtet - der Unterschied zwischen dem minimalen und maximalen Preis des letzten Zeitraums beträgt 0,13. Dieser Unterschied wird als wahrer Bereich betrachtet. Setzen wir das Beispiel fort, nehmen wir an, dass für die letzten 13 Tage die wahren Bereiche fünfmal den Wert von 0,1, fünfmal den Wert von 0,05 und dreimal den Wert von 0,15 angenommen haben. Der durchschnittliche wahre Bereich wäre:
(0,13+0,1+0,1+0,1+0,1+0,1+0,05+0,05+0,05+0,05+0,05+0,15+0,15+0,15)/14=0,095
Dieser Volatilitätsindikator Forex ist auf allen beliebten Handelsplattformen zu finden. Er wird auch verwendet, um die besten Forex-Roboter anzupassen. Der Indikator zeigt die erwarteten Schwankungen innerhalb Ihres Handelszeitraums an, sei es eine Minute, Stunde, Tag, Woche oder Monat. Er kann auch als Referenz für die Planung von Zielgewinnen und die Bewertung langfristiger Trends verwendet werden.
Aber es lohnt sich, sich an die Grenzen des durchschnittlichen wahren Bereichs zu erinnern. Es zeigt nur den absoluten Wert der Schwankungen, nicht die Trendrichtung. Außerdem können Händler seinen Wert in ihren Strategien auf verschiedene Weise interpretieren - es gibt keinen Konsens darüber, wie dieser Indikator verwendet werden soll.
Bollinger-Bänder
Es handelt sich um einen klaren Forex-Volatilitätsindikator, der auch zu den Werkzeugen vieler professioneller Händler gehört. Es zeigt den normalen Preisbereich eines Währungspaares an, was es Ihnen ermöglicht, Trendumkehrpunkte zu identifizieren und weitere Marktdynamiken vorherzusagen.
Um die Linien zu zeichnen, werden drei Forex-Volatilitätsindizes berechnet:
- Gleitender Durchschnitt für 20 Perioden - Basisband;
- Gleitender Durchschnitt plus zwei Standardabweichungen - das obere Band;
- Gleitender Durchschnitt minus zwei Standardabweichungen - das untere Band.
Die Berechnung des einfachen gleitenden Durchschnitts ist in diesem Fall einfach - Sie müssen nur die Schlusskurse der letzten 20 Perioden zusammenfassen und durch 20 dividieren. Die Formel für die Standardabweichung kann jedoch bei unerfahrenen Händlern einige Schwierigkeiten verursachen:
wo μ der arithmetische Mittelwert über das angegebene Zeitintervall ist;
x - spezifischer Preiswert in einem der Perioden;
N - Anzahl der Perioden im Zeitintervall.
Lassen Sie uns ein vereinfachtes hypothetisches Beispiel betrachten. Der Wechselkurs des Euro zum schwedischen Krona für die letzten fünf Tage betrug:
- 10;
- 9,8;
- 9,6;
- 9,2;
- 9,7.
Der fünftägige gleitende Durchschnitt beträgt (10+9,8+9,6+9,2+9,7)/5=9,66. Jetzt berechnen wir die Standardabweichung:
So können wir die Position der Bollinger-Bänder für den aktuellen Zeitraum bestimmen:
- Oberes Band — 9,66+2*0,271=10,20;
- Basisband — 9,66;
- Unteres Band — 9,66-2*0,271=9,12.
In der Realität wird die Berechnung von Volatilitätsindikatoren nicht so einfach sein. Erstens müssen Sie anstelle von fünf Werten mit zwanzig umgehen. Zweitens ändern sich der gleitende Durchschnitt und die Standardabweichung in jedem Zeitraum — normalerweise sprechen wir von Tagen, aber im kurzfristigen Handel können sie sich stündlich und minutlich ändern. Glücklicherweise führen Handelsplattformen alle notwendigen Berechnungen automatisch durch — Sie müssen nur den erforderlichen Zeitraum auswählen.
Der Bereich innerhalb der Bollinger-Bänder gilt als normale Schwankung des Preisniveaus. Je breiter dieser Raum ist, desto höher ist die Marktvolatilität. Das Überschreiten seiner Grenzen signalisiert jedoch Anomalien. Normalerweise glauben Trader, dass bei Berührung der oberen Grenze der Trend zu einem Abwärtstrend wechselt und die untere Grenze zu einem Aufwärtstrend. Dies ermöglicht es Ihnen, die Umkehrpunkte zu bestimmen und den idealen Zeitpunkt für den Einstieg in die Transaktion zu wählen. Sie sollten jedoch daran denken, dass die Interpretation von Indikatoren weitgehend vom Kontext abhängt.
Volatilitätskanäle (Donchian-Kanäle)
Es handelt sich um eine vereinfachte Version der Bollinger-Linien, die es ermöglicht, Preisschwankungen zu bewerten und den allgemeinen Trend zu bestimmen. Es verwendet drei Forex-Volatilitätsindizes:
- Oberes Band - der maximale Preis des Währungspaares für den ausgewählten Zeitraum;
- Unteres Band - der minimale Preis des Währungspaares für den ausgewählten Zeitraum;
- Basisband - der gleitende Durchschnitt für den ausgewählten Zeitraum oder die Summe aus dem Maximum und Minimum geteilt durch 2.
Der Vorteil dieses Forex-Volatilitätsindikators besteht darin, dass er keine komplexen Berechnungen erfordert. Tatsächlich müssen Sie nur ein paar Linien auf dem Diagramm zeichnen und den Raum zwischen ihnen halbieren. Es gibt jedoch einen Nachteil - die Interpretation wird ziemlich kompliziert sein. Wenn der tatsächliche Preis die obere oder untere Grenze erreicht, kann dies sowohl die Festlegung des etablierten Trends als auch dessen Bruch bedeuten. Wie üblich hängt alles vom Kontext ab - vergessen Sie nicht, andere technische Indikatoren in Ihre Handelsstrategie einzubeziehen.
Parabolischer SAR
SAR bedeutet in diesem Fall Stop-and-Reversal-Preis, was die Essenz der Methodik deutlich zeigt. Ein solcher Forex-Volatilitätsindex ermöglicht es Ihnen, nicht nur die Richtung des Trends, sondern auch die Geschwindigkeit des Preiswachstums oder -rückgangs zu bestimmen. Er wird sowohl zur Bewertung der Intensität von Schwankungen als auch zur Prognose verwendet.
Die Grundlage der SAR-Theorie ist die Annahme, dass sich der Trend umkehrt, wenn der Preis einen bestimmten Extremwert erreicht. Der Markt tritt in eine Phase der Überhitzung ein, was zu einem signifikanten Anstieg der Anzahl von in entgegengesetzter Richtung eröffneten Aufträgen führt. Diese FX-Volatilitätsindizes werden mit den folgenden Formeln berechnet:
- Für einen Aufwärtstrend - SAR = SARn-1 + α(H-SARn-1);
- Für einen Abwärtstrend - SAR = SARn-1 - α(SARn-1-L);
wo SARn-1 ist der indikative Umkehrpreis des vorherigen Zeitraums, H ist der neue Höchstpreis seit Beginn der Beobachtungen oder der Positionseröffnung, L ist der neue Tiefstpreis und α ist der Beschleunigungsfaktor. Der letzte Wert ist von besonderem Interesse. Der Autor der Methodik schlägt vor, ihn auf den folgenden Ebenen festzulegen:
- 0,02 — im Moment der Umkehr;
- α+0,02 — wenn ein neuer Höchst- oder Tiefstwert erreicht wird;
- 0,2 — am Höhepunkt der Beschleunigung.
Tatsächlich beginnt der Koeffizient bei 0,02, steigt um 0,02 an jedem Extrempunkt und steigt, bis er am Umkehrpunkt stoppt. Er kann jedoch nicht mehr als 0,2 steigen.
Nehmen wir ein vereinfachtes hypothetisches Beispiel. Wir haben die folgenden minimalen täglichen Werte des Dollarkurses zum japanischen Yen:
- 150;
- 148;
- 146;
- 143;
- 142;
- 141;
- 140.
Der Volatilitätsindikator SAR des ersten Zeitraums wird gleich 150 sein. Da an jedem folgenden Tag der Kurs einen neuen Tiefstwert zeigt, wird der Beschleunigungsfaktor mit jedem Berechnungsschritt um 0,02 erhöht. Führen wir die Berechnungen durch:
- 150;
- 150-0,02(150-148)=149,96;
- 149,96–0,04(149,96–146)=149,80;
- 149,80–0,06(149,80–143)=149,39;
- 149,39–0,08(149,39–142)=148,80;
- 148,80–0,1(148,80–141)=148,02;
- 148,02–0,12(148,02–140)=147,06.
Wenn der Kurs im angegebenen Zeitintervall auf das SAR-Niveau gestiegen wäre, könnte dies eine Trendumkehr bedeuten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit könnte der Preisverfall durch Wachstum ersetzt werden. Durch den Vergleich des tatsächlichen Kurses eines Währungspaares mit dem besten Volatilitätsindikator können Sie den optimalen Zeitpunkt für die Eröffnung einer Bestellung wählen.
Implementierung von Volatilitätsindikatoren im Handel
Forex-Volatilitätsindikatoren sind ein praktisches und äußerst nützliches Werkzeug für Händler. Sie können sie auf folgende Weise verwenden:- Setzen Sie ein bestimmtes Risikoniveau in Ihre Strategie. Ist es hoch genug, ist es wichtig, Stop-Losses korrekt zu setzen, um bedeutende Verluste zu vermeiden. Sie können auch verschiedene Taktiken verwenden, um Risiken zu minimieren, z. B. Orders in entgegengesetzten Richtungen zu eröffnen.
- Legen Sie Gewinnziele und Zeitrahmen fest. Hohe Volatilitätsindikatoren deuten darauf hin, dass Sie in kurzer Zeit signifikante Gewinne erzielen können, während niedrige darauf hindeuten, dass Sie auf eine längere Wartezeit abzielen sollten.
- Wählen Sie bestimmte Handelsstrategien aus. Wenn die Volatilität hoch ist, macht es Sinn, gegen den Trend zu handeln und eine große Anzahl von Trades für kleine Beträge zu eröffnen, während es bei geringer Volatilität nicht von Vorteil ist.
- Bestimmen Sie die idealen Momente zum Öffnen von Orders. Abnormale Preisfluktuationen außerhalb der normalen Volatilität führen oft zu einer Trendumkehr und dem Beginn einer Bewegung in die entgegengesetzte Richtung.
- Legen Sie akzeptable Schwankungen fest, um das versehentliche Schließen von Orders zum falschen Zeitpunkt zu verhindern. Volatilitätsindikatoren ermöglichen es Ihnen, Marktrauschen zu filtern und sich auf echte Signale zu konzentrieren. Dies ist besonders relevant für langfristiges Trading.
Forex-Volatilitätsindikator: Häufige Fehler und Fallstricke
Der Hauptfehler wäre es, eine Strategie auf einem einzigen Indikator aufzubauen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es keine universellen Indikatoren der technischen Analyse gibt, die die aktuelle Marktsituation beschreiben können. Diese wird durch eine massive Matrix von Werten dargestellt, die bestimmte Szenarien festlegen und es Ihnen ermöglichen, optimale Handelstaktiken zu wählen. Daher sollten Sie, egal wie effektiv und anschaulich Ihnen ein Volatilitätsindikator erscheinen mag, nicht dabei stehen bleiben. Setzen Sie Ihr Studium der technischen Analyse und anderer Handelstechniken fort.
Zu den Fallstricken von Forex-Volatilitätsindizes gehören auch:
- Übermäßige Voreingenommenheit gegenüber historischen Daten. Die meisten Indizes beinhalten die Berechnung von Durchschnittspreisen für den Zeitraum in einer Form oder einer anderen. Manchmal verhindert dieser Zeitverzug, dass Sie den wahren Moment der Trendumkehr erkennen und rechtzeitig eine Order eröffnen. Daher ist es wichtig, sich nicht nur auf die Vergangenheit zu verlassen, sondern auch die Zukunft zu prognostizieren.
- Abhängigkeit vom Kontext. Ein und dasselbe Signal kann den Beginn unterschiedlicher Ereignisse bedeuten. Beispielsweise kann das Erreichen der oberen Grenze des Kanals sowohl zu einer Verstärkung als auch zu einer Trendumkehr führen. Daher ist es wichtig, auch andere Faktoren zu berücksichtigen - die Anzahl offener Orders, die Anlegerstimmung usw.
- Wahrscheinlichkeit zufälliger Ausbrüche. Einige Preisspitzen werden durch Ereignisse verursacht, die in absehbarer Zukunft nicht wiederholt werden. Sie erhöhen signifikant den Fehlerbereich, steigern die Risiken und verringern die Rentabilität von Handelsstrategien.
Fazit
Volatilitätsindikatoren sind einige der wichtigsten Metriken der technischen Analyse im Devisenhandel. Sie ermöglichen es Ihnen, das Risiko und die potenziellen Vorteile beim Betreten eines bestimmten Marktes zu bewerten. Sie werden sowohl zum Aufbau persönlicher Handelsstrategien als auch zur Anpassung von Aktienhandelsrobotern verwendet. Mit Hilfe von Forex-Volatilitätsindizes können Sie die richtigen Momente zum Öffnen und Schließen von Aufträgen wählen. Es ist jedoch wichtig, sich an ihre Nachteile und Einschränkungen zu erinnern — sie können nicht alle Details der Marktsituation berücksichtigen. Daher werden Volatilitätsindikatoren immer in Kombination mit anderen Methoden der technischen Analyse verwendet.